Am vergangen Wochenende waren wir zu Besuch auf der
Hohenwartetalsperre. Ein wiedermal erfolgreiches Wochenende für uns.
Unser Verein reiste Samstagvormittag mit vier 420ern, sechs
Optimisten und zwei Piraten an. Wir bauten unser Boot auf und fuhren raus. Hier
ist hinzuzufügen, dass man auf der Hohenwartetalsperre ziemlich weit fahren
muss, um auf das Regattafeld zu gelangen. Dort angekommen analysierten wir
zuerst die bevorteilte Seite, um vernünftig starten zu können. Der erste Start
verlief gut und wir konnten unsere Kreuz, trotz starken Böen, fahren. Die erste
Wettfahrt verlief weiter gut, trotz starken Winderverhältnissen. Wir konnten
einen zweiten Platz erzielen. In der zweiten Wettfahrt konnten wir nicht gut
starten, da wir einen anderen Schlag als die anderen fuhren. In dieser Wettfahrt
wurden wir leider nur fünfter von sieben Booten. Der Start der dritten
Wettfahrt verlief wieder gut und wir konnten uns trotz Wind und starken Böen
durchsetzen. Die Spi Strecken verliefen ebenfalls gut und wir fuhren erneut
einen zweiten Platz ein. Bevor die letzte Tageswettfahrt begann, nahm der Wind
wieder ab, jedoch kam er auf der ersten Kreuz zurück. Auf der Zielkreuz war der
Ehrgeiz groß und wir hatten ab der
Hälfte der Kreuz ein Match Race mit Laras Stiefpapa und dessen Steuermann. Hier
konnten wir uns kurz vor der Ziellinie über das genannte Team legen und
entschieden diese Wettfahrt für uns! Natürlich war die Freude, gerade nach dem
Sieg, sehr groß und wir konnten in den Hafen fahren.
Am Abend aßen wir noch und spielten zusammen Volleyball. Am späteren Abend konnten wir noch die übrige Energie zum Tanzen benutzen!
Der nächste Morgen war nicht für Wind bestimmt. Da vorerst Startverschiebung hing, benutzen wir die Stand Up Paddels (SUP) und fuhren zusammen Kanu. Auch dies machte sehr viel Spaß und das Wasser war bei der Wärme eine angenehme und willkommene Abkühlung. Letztendlich frischte der Wind nicht mehr auf und wir packten unsere Boote zusammen.
Am Abend aßen wir noch und spielten zusammen Volleyball. Am späteren Abend konnten wir noch die übrige Energie zum Tanzen benutzen!
Der nächste Morgen war nicht für Wind bestimmt. Da vorerst Startverschiebung hing, benutzen wir die Stand Up Paddels (SUP) und fuhren zusammen Kanu. Auch dies machte sehr viel Spaß und das Wasser war bei der Wärme eine angenehme und willkommene Abkühlung. Letztendlich frischte der Wind nicht mehr auf und wir packten unsere Boote zusammen.
Bei den 420ern gewannen Jörg Wolf und Dirk Eismann. Wir
belegten den zweiten Platz gefolgt von Lilli Kaiser und Gina Wurziger. Glückwunsch
auch an die anderen Boote, auch der anderen Bootsklassen.
Die Ergebnisse der anderen folgen zusammen mit Bildern der
Siegerehrung!
Danke fürs Lesen und bis bald!
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